"Es heißt nur, seine Technik noch weiter zu entwickeln und von einer mehr additiven und rein aufeinander folgenden Erzählung langsam vorzuschreiten zu höheren Arten der Erzählung, zu einer Gleichzeitigkeit der Zeiten im Roman oder ähnlichen kühneren Griffen in die Wirklichkeit des Lebens ohne sich so sehr an dessen Oberfläche zu klammern."
Jajajajajajajaja ...
Das ist es.
Mögen es alle lesen und hören, die es lesen und hören müssen.
Ein Roman könnte in seiner Struktur jenes innere Zeitempfinden widerspiegeln, das sich zwar immer verzweifelter an äußere Einteilungen festklammern will, in Wirklichkeit aber geplagt ist von ewigen Tempo- und Rhythmuswechseln, Wiederholungen, Rückblendungen, Gleichzeitigkeiten, fundamentaler Ungewissheit und genereller Zeitflucht hin zum, manchmal erlebten, totalen Verlust aller Zeit überhaupt.
Was wäre das wohl für eine monströse Struktur?
:-)
Vielleicht eine, die zwingend Raum lässt für rein potentielle Existenzmöglichkeiten, welche sich aber niemals so weit konkretisieren dürfen, dass sie Gefahr laufen selbst Struktur anzunehmen. Aber trotzdem Teil der Struktur sind.
*lach*
Es ist widersprüchlich, könnte aber, wenn ich es recht bedenke, vielleicht auf Internettexte zutreffen, die untereinander verlinkt sind und dazu noch die Möglichkeit bieten, in irgendeine Richtung weiter verlinkt zu werden.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Jajajajajajajaja ...
Das ist es.
Mögen es alle lesen und hören, die es lesen und hören müssen.
Ein Roman könnte in seiner Struktur jenes innere Zeitempfinden widerspiegeln, das sich zwar immer verzweifelter an äußere Einteilungen festklammern will, in Wirklichkeit aber geplagt ist von ewigen Tempo- und Rhythmuswechseln, Wiederholungen, Rückblendungen, Gleichzeitigkeiten, fundamentaler Ungewissheit und genereller Zeitflucht hin zum, manchmal erlebten, totalen Verlust aller Zeit überhaupt.
Was wäre das wohl für eine monströse Struktur?
:-)
Vielleicht eine, die zwingend Raum lässt für rein potentielle Existenzmöglichkeiten, welche sich aber niemals so weit konkretisieren dürfen, dass sie Gefahr laufen selbst Struktur anzunehmen. Aber trotzdem Teil der Struktur sind.
*lach*
Es ist widersprüchlich, könnte aber, wenn ich es recht bedenke, vielleicht auf Internettexte zutreffen, die untereinander verlinkt sind und dazu noch die Möglichkeit bieten, in irgendeine Richtung weiter verlinkt zu werden.
Ein spannendes Thema.
Frohen Nikigraus, wünsch ich!
gruß retour,
:-)
:-)