und es ist unglaublich, wie resistent die meisten seiner stücke sind.
ich habe eine CD von gerd zacher, auf der er nur den ersten contrapunctus aus der "kunst der fuge" in zehn variationen (bzw. neun :-) ) auf der orgel spielt. es ist faszinierend, was er mit dem stück alles anstellt, und das stück geht aus all den (teilweise ziemlich heftigen) alterierungen immer nur noch transparenter hervor. meine theorie ist ja: es ist nicht die interpretation, auf die es ankommt... was zählt ist das bild im geist des hörers.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Wow,
finde ich auch
ich habe eine CD von gerd zacher, auf der er nur den ersten contrapunctus aus der "kunst der fuge" in zehn variationen (bzw. neun :-) ) auf der orgel spielt. es ist faszinierend, was er mit dem stück alles anstellt, und das stück geht aus all den (teilweise ziemlich heftigen) alterierungen immer nur noch transparenter hervor. meine theorie ist ja: es ist nicht die interpretation, auf die es ankommt... was zählt ist das bild im geist des hörers.
:-)