1. daheim wartet schon eine "frau milka"
2. die kommunikation bezüglich bezahlung der stifte genügte mir
3. es gibt keinen grund zu flirten (bin derzeit glücklichst verliebt)
4. ich dachte sofort "das muss ich bloggen" und wollte mir meine verwunderung behalten
5. ich war nicht gesprächig, sondern hungrig
gücklich verliebt.
ich scheine wohl diesbezüglich die arschlochkarte zu haben, ausschließlich UNGLÜCKLICH verliebt zu sein. vielleicht muß es richtig weh tun ,damit man es wahrnimmt...
die unglückliche variante habe ich in meinem leben auch ausgiebigst kosten dürfen. mehr als ausgiebig, bis zum abwinken. wahrnehmen konnte ich beide varianten, die glückliche erfordert mehr sensibilität und einfühlungsvermögen (wenn mann sie erhalten will). die unglückliche variante ist - zumindest habe ich es so erlebt - als liebe getarnter, selbstzerstörerischer egoismus (was eine kombination ist, die nicht so fremd ist wie sie klingt).
es ist aber, resümierend betrachtet, nicht die "arschlochkarte", unglücklich verliebt zu sein... schlimm wäre es, überhaupt keine hingezogenheit mehr zu empfinden.
das ist aber, wenn man selber in der scheisse steckt, kaum realisierbar, soviel ist klar.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
hättest sie halt angesprochen...
wozu?
2. die kommunikation bezüglich bezahlung der stifte genügte mir
3. es gibt keinen grund zu flirten (bin derzeit glücklichst verliebt)
4. ich dachte sofort "das muss ich bloggen" und wollte mir meine verwunderung behalten
5. ich war nicht gesprächig, sondern hungrig
:-)
du glücklicher.
ich scheine wohl diesbezüglich die arschlochkarte zu haben, ausschließlich UNGLÜCKLICH verliebt zu sein. vielleicht muß es richtig weh tun ,damit man es wahrnimmt...
wahrnehmen konnte ich beide varianten, die glückliche erfordert mehr sensibilität und einfühlungsvermögen (wenn mann sie erhalten will). die unglückliche variante ist - zumindest habe ich es so erlebt - als liebe getarnter, selbstzerstörerischer egoismus (was eine kombination ist, die nicht so fremd ist wie sie klingt).
es ist aber, resümierend betrachtet, nicht die "arschlochkarte", unglücklich verliebt zu sein... schlimm wäre es, überhaupt keine hingezogenheit mehr zu empfinden.
das ist aber, wenn man selber in der scheisse steckt, kaum realisierbar, soviel ist klar.
;-)