das ist w. molterer - nachdem er die heurige wahl haushoch gewonnen hat, und sich dann im laufe von 20 jahren als unangefochtener bundeskanzler der gebrochenen herzen auf unzähligen opernbällen, parteikongressen, auslandsreisen und eu-festbanketten derart fettgefressen und dickgesoffen hat, dass er in kein teures dienstauto mehr passt und sich nun dem gemeinen pleps aussetzen muss, indem er mit der u-bahn fährt, wo er pneumatisch zwei sitzplätze okkupiert. in der tasche: die rasch jederzeit aufbaubare mobile monstranz für das ausufernde tischgebet beim plachutta oder beim sacher am arsch der oper. der bart: zu childerichschen dimensionen ausgewachsen, nachdem er wolfgang schüssel zu weihnachten 2008 aus der partei ausgestossen hat...
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
gut erkannt!