Dieser Moment des hochoffiziellen Sich-füreinander-Entscheidens hält noch viel länger an, wenn die Basis einer Ehe stimmt und darüber hinaus diese Ehe gepflegt wird. Man kann sich das ein wenig wie einen Garten vorstellen, der im Grunde genommen auch das ganze Jahr über beobachtet und gehegt werden muss; manchmal gibt es Zeiten, in denen sehr viel Arbeit zu investieren ist, dann wieder darf man guten Gewissens geborgen ruhen und die Früchte der Arbeit genießen. Unter einer einzigen Prämisse: Beide Partner müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Miteinander in guten wie in schlechten Zeiten das ist, worauf es ankommt.
dass dieser moment länger andauert, das hoffe ich doch sehr - und ich glaube dir, dass das bei einer guten basis auch lange zeit fühlbar ist.
doch dass ich es als besucher der hochzeit sehen kann - das war etwas, was auch bei dem fest nach dem kurzen ja-wort den ganzen abend lang möglich war.
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Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
*schnief*
das ist ein missverständnis:
doch dass ich es als besucher der hochzeit sehen kann - das war etwas, was auch bei dem fest nach dem kurzen ja-wort den ganzen abend lang möglich war.
das meinte ich.
:-)