Ein Gedicht, das mit schlichten Worten große Gefühle auszudrücken vermag. Mit jeder Zeile ziehe ich hinein in den Wald, gehe die Schritte mit, schaue, rieche den Regenduft.
Beim mir keimt am Ende des Gedichts das Empfinden von Liebe auf.
sie zitieren mich nicht richtig:
ich sagte: "die epoche, in der ich das wesen der liebe erkannte"
das ist ein unterschied.
damals erkannte ich, was liebe für mich ist.
kein gefühl, sondern das verbindende zwischen den menschen und dingen, das man ich körperlich spüren kann konnte.
Danke! Ich werde es mit der Hand schreiben, mit einer meiner schönen Füllfedern. Vielleicht sogar mit der Glasfeder, von der ich - dank deiner Anregung - nun doch auch ein Stück besitze.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Beim mir keimt am Ende des Gedichts das Empfinden von Liebe auf.
in der ich das wesen der liebe erkannte.
ich sagte: "die epoche, in der ich das wesen der liebe erkannte"
das ist ein unterschied.
damals erkannte ich, was liebe für mich ist.
kein gefühl, sondern das verbindende zwischen den menschen und dingen, das
manich körperlich spürenkannkonnte.wie sie oben sehen, habe ich mich ja auch mit dem "man"-virus infiziert.
wurde korrigiert.
also danke :-)
edit: david, darf ich dein gedicht in meine notizbücherne sammlung erbaulicher gedichte aufnehmen?
liebes rosenherz,