In einem Kommentar zu Marianne Hainisch, der Gründerin der bürgerlichen Frauenbewegung im 19.Jh, fand ich eine Aussage, die ich hier zitiere: "Grundsätzlich wird man immer durch Selbstermächtigung zum(r) Vorkämpfer_in und ist daher unter allen Umständen "selbsternannt" - was also kein Makel ist, wie Sie's vielleicht gern hätten ... !"
Fäll diese Art der Ernennung, also die Selbsternennung, auch in die von dir angesprochene Kategorie?
nein - eine selbsternennung ist zumeist eine selbsterkennung (auch wenn es da ausnahmen gibt). aber ich spreche hier nicht von größenwahn oder selbstüberschätzung oder selbstverkennung...
mich stört der falsche etikettierungswahn, der durch das plenum erfolgt.
wer mir was abseits der kommentare mitteilen will, möge das bitte unter meiner e-mail-adresse gerne tun.
für mit diesem weblog verlinkte andere seiten - und dort vielleicht auftauchende ungehörige photos, anzügliche texte oder gottes- und staatslästerliche gedanken und andere pisse & scheisse - bin ich nicht verantwortlich zu machen. bitte tragen sie ihre sorgen wo anders hin, danke.
Lieber für etwas gehasst werden, das man ist, als für etwas geliebt werden, das man nicht ist. André Gide
Fäll diese Art der Ernennung, also die Selbsternennung, auch in die von dir angesprochene Kategorie?
mich stört der falsche etikettierungswahn, der durch das plenum erfolgt.